Das Brauwasser kommt aus eigenen Quellen. Die älteste Quelle wurde bereits seit Gründung des Klosters im Jahre 1681 als ‚Klosterquelle‘ gefasst und wird seither zur Wassergewinnung verwendet.
Die Braugerste aus der Region wird von unseren Partnern Rhön-Malz GmbH (Mellrichstadt), Mälzerei Schubert (Schweinfurt) und Malzfabrik Weyermann (Bamberg) zu Braumalz weiterverarbeitet.
Der feine Aromahopfen kommt aus der Hallertau und die Bierhefe wird als Reinkultur zugesetzt.