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UNSERE BIERE

AUS EIGENEN QUELLEN

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Das Brauwasser kommt aus eigenen Quellen. Die älteste Quelle wurde bereits seit Gründung des Klosters im Jahre 1681 als ‚Klosterquelle‘ gefasst und wird seither zur Wassergewinnung verwendet.

Die Braugerste aus der Region wird von unseren Partnern Rhön-Malz GmbH (Mellrichstadt), Mälzerei Schubert (Schweinfurt) und Malzfabrik Weyermann (Bamberg) zu Braumalz weiterverarbeitet.

Der feine Aromahopfen kommt aus der Hallertau und die Bierhefe wird als Reinkultur zugesetzt.

Alle unsere Biere sind unfiltriert.

Sie enthalten wertvolle Hefe, Eiweiß, und Mineralstoffe.
Nur auf Bestellung wird abgefüllt. So bekommen Sie stets frisches Bier.

Wasser ist der Körper des Bieres

Aus eigenen Quellen wird das Brauwasser vulkanischen Ursprungs gefördert. Es enthält wertvolle Mineralien und Spurenelemente, die in das fertige Bier übergehen.

Hopfen ist die Würze des Bieres

Nur feinster Aromahopfen aus der Hallertau wird der Bierwürze beigegeben.
Die Hopfeninhaltsstoffe beeinflussen das Aroma, die Bittere, den Schaum und die Haltbarkeit des Bieres.

Malz ist die Seele des Bieres

Im Durchschnitt sind 17 kg Malz für einen Hektoliter Bier erforderlich.
Das Malz beeinflusst alle Merkmale des Bieres. Pilsener Malz ergibt helle Biere, Münchener Malz dunkle Biere.

Hefe ist der Geist des Bieres

Rund 0,5 Liter dickbreiige Hefe (unter- oder obergärig) werden für einen Hektoliter Bier benötigt. Die Wahl des geeigneten Hefestammes übt großen Einfluss auf den Biergeschmack aus.

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